Unmensch

In Jasmin Baumgartners Kurzfilm Unmensch proben drei Jungschauspieler im Wiener Theater Experiment ein Stück namens Jugend ist Scheiße. Das sei nicht persönlich gemeint, beteuert der Regisseur (Markus Schleinzer). Trotzdem wird es in der Arbeitssituation schnell untergriffig. Der Monolog, den es zu extemporieren gilt, kommt als linksliberale Selbstbeschimpfung einer politisch impotenten jungen Generation daher, die nur vorgibt, sich um die Welt zu sorgen. Während die Ensemblemitglieder Dany (Jasna Fritzi Bauer) und Patrick (Dominik Brauweiler) emotionsstark ihren Text vortragen, bringt Jasper (Daniel Sträßer) nicht den nötigen Ernst zur Selbstgeißelung auf. Immer wieder verfällt er in ironisches Gelächter und reizt den Regisseur mit Spontaneinfällen wie dem Herumfuchteln mit einer Waffe. "Du wirst nie ein Schauspieler werden. Du fühlst einfach nix," lautet dessen vernichtendes Urteil.

Wer nicht fühlt, kann auch kein Gefühl spielen – doch die Einübung in die verordnete Emphase will nicht gelingen. Während die Kollegin auf Knopfdruck in Tränen ausbricht, bleiben Jaspers Augen trocken. Die Bühnenaufführung verlagert sich in den öffentlichen Raum, um dem Performativen mehr Authentizität abzuringen: Im besoffenen Selbstversuch inszenieren Jasper und Dany einen aggressiven Trennungsstreit, den sie vor einem Obdachlosen (Rainer Egger) austragen. Doch während dieser wirkliche Anteilnahme in das vermeintlich streitende Pärchen investiert, sind die Schauspieler nur auf der Suche nach Entäußerung. Jasper lädt die Bühnenwaffe mit einer echten Kugel, um die Intensität zu steigern. Bald wird er heiße Tränen weinen – ein Affekt, eine Ausdrucksdimension des Körpers, nicht des Gefühls. Aber das ist egal, denn auf den Handy-Fotos, die umgehend von ihm angefertigt werden, bleibt die radikal emotionale Geste übrig. Diese Fotos sind es auch, die Jasmin Baumgartner an das Ende ihres Filmes stellt: Auch wer nichts fühlt, kann spielen. Doch wer in diesem Spiel der "Unmensch" ist, diese Frage hält Baumgartner elegant in Schwebe. (Alexandra Seibel)

Weitere Texte

Jasmin Baumgartner: „Warum tun wir alle nichts?“, von Teresa Schauer-Wünsch, Die Presse, 21.11.2016 (Artikel)

Jasmin Baumgartner ist eines der Talente der Filmakademie. Ihr Kurzfilm „Unmensch“ eröffnet die Werkschau zum 65-Jahre-Jubiläum der Institution.

Furchtbar sei die Stimmung der New Yorker in der Wahlnacht gewesen, als der Sieg Donald Trump nicht mehr zu nehmen war. Mit ihrer Kamera war sie durch Brooklyn gewandert, die Straßen waren leer, in der Karaokebar begannen die Menschen zu weinen. Am nächsten Tag gab es Demos, aber viel sei dort schon nicht mehr los gewesen: Alltag as usual. Schockiert habe sie das, sagt Jasmin Baumgartner, und betroffen gemacht.

„Man müsste sich doch einsetzen“, denkt sie, ganz generell: „Nicht nur darüber klagen, was alles schiefläuft, wenn man mit Leuten zusammensitzt und betrunken ist.“ Gelegentlich empörte Facebook-Postings abzusetzen, reiche nicht. „Das ist sehr frustrierend – und da nehme ich mich nicht aus.“

Der Frust, die Tatenlosigkeit sind auch Thema in „Unmensch“, dem zweiten Kurzfilm der jungen Regisseurin – die Filmakademie eröffnet damit morgen, Mittwoch, jene Werkschau, mit der die Hochschule ihr 65-Jahre-Jubiläum zelebriert. „Ich bemühe mich, ich kaufe faires Gemüse, ich hasse HC Strache, ich geh auf Demos“, doch „in Wirklichkeit mach ich nichts für diese Welt, genauso wenig wie der Rest meiner linksliberalen Freunde“, lässt sie ihren Hauptdarsteller Daniel Sträßer in einem bewusst leicht pathetischen Text darin klagen.

Sträßer in der Rolle eines gefühlsarmen Schauspielers schafft es am Ende dieses Films dann immerhin zu weinen – nachdem er mit seiner Partnerin Jasna Fritzi Bauer einen ahnungslosen Obdachlosen (Markus Schleinzer) in ein böses Spiel verwickelt hat. Schauspiel und echtes Leben verschwimmen, werden benutzt – und werfen Fragen auf, die Baumgartner beschäftigen. Und die ihr die Aufmerksamkeit der Branche eintragen. Schon mehrere Preise, darunter den Max-Ophüls-Preis, hat sie mit „Unmensch“ gewonnen. Dass der Film jetzt im Gartenbaukino läuft, sei „die schönste Ehre“, sie, die nicht dabei sei kann, „der traurigste Mensch“.


Weg einer Schulabbrecherin

In die Filmwelt, erzählt Baumgartner, Jahrgang 1990, sei sie „komisch reingeschlittert“. Ein „furchtbarer Teenager“ sei sie gewesen, „ich habe mit 15 die Schule abgebrochen und nur mehr Filme geschaut“. Die Cinebank, ein „Bankomat für DVDs“ im heimatlichen Baden lieferte den Stoff. Ihr liebster Film ist bis heute Gus Van Sants „My Own Private Idaho“. Allein in New York hat sie ihn schon wieder drei Mal gesehen. „Ich kann nicht rekonstruieren, was der Film an Stimmung erzeugt.“ Wenn Film die Suche nach Wahrheit sei, wenn man versuche, alles „so echt wie möglich zu machen“, dann sei dieser Film ihr Maßstab.

Schon damals entschied sie, später einmal Drehbücher zu schreiben. Vorerst arbeitete sie in einer Werbeagentur, ihr erstes Praktikum absolvierte sie bei einer Produktionsfirma, die sich wenig später mysteriös in Luft auflöste, aber immerhin lernte sie vorher noch Regisseure und Musiker kennen. Es folgten Erfahrungen bei einem Weltvertrieb für Dokus und Filmfestivals, dazu Gastro- und Promotionsjobs. Zum Muttertag verteilte sie Rosen in der Lugner-City, zum Vatertag Bier – wiewohl sie zwischenzeitlich verbannt worden war: Sie hatte auch dem Hausherrn einen Flyer in die Hand gedrückt.

Die viel größere Lebensschule sei aber die Gastronomie gewesen. „Da ist man gezwungen, sich zu unterhalten, und irgendwann ist die Hemmschwelle weg. Ich merke jetzt, wie hilfreich das ist, um auf Menschen zuzugehen.“ So wie jetzt in den USA, wo sie gerade ein Musikvideo für das Duo Yukno mit fremden Menschen dreht.

Eigentlich besucht sie in New York ja am Susan-Batson-Seminar einen Workshop für Method Acting. Es ist das erste Mal, dass sie sich selbst in die Rolle der Schauspielerin begibt. Um gemeinsam mit ihren Darstellern besser improvisieren zu können, sagt sie. Sie plant dabei schon das nächste Projekt. Hauptfigur soll ein verschuldeter Familienaufsteller sein, der sich nach Taganana auf Teneriffa flüchtet.

Taganana, das ist auch ihr persönlicher, im Urlaub entdeckter Zufluchtsort. Sie sei ja ein Arbeitstier, eine Getriebene, „aber dort war mein Stressproblem plötzlich weg“. Bis zu ihrem ersten, dort spielenden Langfilm wird es noch dauern, aber Daniel Sträßer und Jasna Fritzi Bauer sind schon wieder mit eingeplant. Sie sei mit Anna Hawliczek, ihrer Kamerafrau, einst im Café Europa gesessen, erinnert sich Baumgartner, als die beiden plötzlich am Tisch gestanden seien: Ihnen sei langweilig, „können wir Freunde sein?“

Film als rettende Lösung – Jasmin Baumgartner im Porträt, von Sarah Wetzlmayr, The Gap, 27.09.2017 (Artikel)

Wer den Unterschied zwischen wahr und wahrhaftig kennt, weiß, dass etwas Wahres viel länger im Gedächtnis haften bleibt als eine schön erzählte Geschichte. Deshalb versucht die junge Regisseurin Jasmin Baumgartner, in ihren Filmen immer etwas Wahres möglich zu machen. Auch dann, wenn sie mit Wanda am Set steht.

Irgendwo zwischen verdrehter Bürgerlichkeit, Erlösung und Apokalypse hält man sich im Video zur aktuellen Wanda-Single Columbo auf. Eigentlich befindet man sich inmitten dieses skurril-apokalyptischen Szenarios jedoch nur am Erzberg und sieht dort genau jenen Teil des rot-braunen Gesteins explodieren, auf dem vorher noch in weißer Schrift Amore stand. Auch von Marcos Lederjacke wurde der bekannte und bei Fans wie Tätowierern beliebte Schriftzug gelöscht, denn da steht plötzlich „Columbo“ drauf – und das aus gutem Grund. Denn wenn es in schwierigen Zeiten wie diesen keine Chance mehr auf Amore gibt, dann muss die letzte Rettung her – und die steckt, Wanda zufolge, in einem beigen Trenchcoat und schafft es gerade noch rechtzeitig dorthin, wo die Liebe kurz zuvor mit einem gefährlichen Sprengsatz versehen wurde. Vielleicht ist die Lösung aber auch viel einfacher, weniger dramatisch und um ein Vielfaches bürgerlicher: Daheim bleiben, den Pyjama nicht ausziehen und zu zweit Columbo schauen. Ähnlich wie der sonntägliche Tatort dürfte das ein veritabler Beziehungskitt für unruhige Zeiten sein.

Leben ohne Notausgang

Auch Jasmin Baumgartner, jene junge Filmemacherin, die beim Video zur Single Regie führte, war einst irgendwo im Filmuniversum auf der Suche nach dieser letzten Rettung. „Ich war ein schwieriger Teenager und hab von 12 bis 14 sehr viel Zeit damit verbracht, Filme anzuschauen, einfach, weil ich nachts nicht schlafen konnte. Es gab in Baden so etwas, das hieß ,Cinebank´. Im Prinzip eine Videothek, die wie ein Bankomat funktionierte. Mein Ziel war es, die gesamte Cinebank durchzuschauen.“ Heute würde man möglicherweise Eskapismus dazu sagen und damit argumentieren, dass Sozialleben auch bedeuten kann, sozial zu sich selbst zu sein und deshalb das gesamte Wochenende allein mit Netflix auf der Couch zu verbringen. Deshalb kommt es Jasmin Baumgartner auch wie ein Blackout vor, wenn sie an ihre Jugendjahre denkt. Am Ende ist ihr, ganz wie Inspektor Columbo, aber dann doch eine Lösung eingefallen. Rettung fand sie wiederum im Film, diesmal aber in einer weniger eskapistischen Variante: Sie entschloss sich an die Filmakademie zu gehen und unter Götz Spielmann Drehbuch zu studieren. In die Regie-Klasse, geleitet von Michael Haneke, hineingerutscht, wurde für Baumgartner Vieles eindeutiger: „Da war dann plötzlich klar, dass Regie genauso mein Ding ist und ich gerne beides machen würde. Davor habe ich viel ausprobiert, vom Produktionspraktikum, über Musikvideos, Fotografie bis zur Arbeit in einer Sales Agency. Es gab aber während der ganzen Zeit nie den Moment, in dem ich mir dachte ‚sonst studier` ich einfach Thewi oder geh ein Jahr nach Kuba´. Eine solche Entscheidungsproblematik hatte ich einfach nie. Für mich galt immer: Entweder ich mache Film, oder ich mache gar nichts.“

Pflicht, Wahl oder Film

Sich ganz dem Filmemachen – dem für sie einzig Wahren – zu widmen, hat für Jasmin Baumgartner immer auch sehr viel mit der Suche nach Wahrheit zu tun. Damit wählt sie einen Zugang, der sich nicht für jeden Filmschaffenden erschließt. „Jene Leute, die ich gut finde, oder die ich bewundere, bei denen ist Filmemachen immer auch eine Suche nach einer Wahrheit. Ich sehe das im Prinzip zweigeteilt: Man kann entweder schöne Geschichten erzählen und die dann perfekt umsetzen – also ein wahnsinnig gutes Drehbuch schreiben – oder versuchen, immer etwas Wahres möglich zu machen. Und dort sehe ich mich mehr.“ Die Suche nach Wahrheit führt Baumgartner später nach New York, wo sie unter Anleitung von Susan Batson einen Method Acting Kurs belegt, der sie anfangs einige Male verstört zurück lässt. Bereut hat sie die Zeit aber nicht, für sie sind Erfahrungen wie diese eher das eigene private Idaho, das es sich lohnt anzusteuern. Jasmin Baumgartners erklärter Lieblingsfilm, „My Own Private Idaho“, schafft es für sie ein Gesamtbild und eine Magie zu erzeugen, die nur schwer zu schreiben oder zu erzählen sind. Denn um diese Magie geht es ihr – jene, die durch eine Dynamik zwischen gewissen Leute entstanden ist, die zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort zusammenkamen. Die Grenze zwischen Fiktion und Wahrheit zu durchbrechen und sich im Spannungsfeld dieser beiden Pole mit der Schauspielerei auseinanderzusetzen, beschäftigte die junge Regisseurin bereits bei ihren beiden Kurzfilmen „I see a Darkness“ (2016) und „Unmensch“ (2016). „Manchmal geht es nicht darum, sich zu fragen, ob jemand lacht oder weint, sondern einfach nur um Weltschmerz“, erklärt sie und entscheidet sich zu lachen, weil das Gespräch eine kurze Haltestelle beim Video zu Yung Hurns „Diamant“ einlegt, in dem genau dieser Weltschmerz in Form einer Träne an der Wange Lars Eidingers hinunterrinnt. Ein geschickter Zug, denn viele Yung-Hurn-Ultras werden den deutschen Schauspieler hinter der Träne nicht erkannt haben. Dass Musikvideos immer öfter zu einer eigenen Kunstform werden, ist für Baumgartner ein Grund zu feiern. Immer mehr Künstler stecken Motivation und Aufwand in ihre Videos, so auch Wanda, zu deren Videoproduktion für die Single „Columbo“ sie durch Regie-Kollege Florian Pochlatko kam. Für Jasmin Baumgartner, die privat auch Wanda hört, passte zu dieser Zeit damit alles perfekt zusammen. Deshalb war aller Anfang auch umso leichter – man traf sich einige Male, redete und dann ließ die Band sie eigentlich machen. Es war eine Zeit, geprägt von guter Zusammenarbeit, während der sie auch „Ciao“ zur Welt sagte und sich ausschließlich mit jener von Wanda beschäftigte. Diese beiden Monate hinterließen genau jenes Gefühl, das man sich paradoxerweise nach Abschluss eines Projekts eigentlich immer wünscht: „Wenn ein Projekt vorbei ist und man sich total verloren fühlt, so als ob plötzlich alles weg wäre, dann hat man etwas richtig gemacht.“

Nichts als die Wahrheit, nichts ist die Wahrheit

Nicht nur bei Musikvideos, sondern bei all ihren filmischen Arbeiten funktioniert Musik als Absprungrampe, von der aus Jasmin Baumgartner sich in ein neues Projekt stürzt: „Bei ,I see a Darkness´ entstand zuerst der Song, aus dem sich dann der Film entwickelte. Ich habe damals Nino aus Wien gefragt, ob er den Song covern will und der Song hat dann entscheidend zur Entwicklung des Films beigetragen. Bei Unmensch habe ich mir auch einen Film rund um einen Song ausgedacht.“ Wenn man, wie Baumgartner prinzipiell viel Musik hört, lässt sich diese wie ein externes Steuerwerkzeug einsetzen, das einen genau in jene Emotion hineinführt, die man für ein bestimmtes Projekt braucht. Es kann passieren, dass diese bewusste Steuerung von Emotionen manchmal etwas eigenwilligere Formen annimmt, wie an ihrem letzten Beispiel klar wird: „Wenn ich zum Beispiel für meine Fußball-Doku an Förderstellen schreibe, dann hör ich immer Bushido.“ Die Doku ist ein Projekt, das sich gerade in den letzten Phasen seiner Drehzeit befindet. Es geht darin um Fußball, Wien und Rassismus und lässt sich als moderne Robin Hood-Geschichte zusammenfassen, die auf eindringliche Weise fragt, ab wann man einen Menschen tatsächlich verurteilen kann. Auch an ihrem ersten Langfilm ist Jasmin Baumgartner gerade dran. Unter dem etwas komplizierten Namen „One Delta Ten Tango“ nähert sie sich darin dem Themenkomplex Internet, wie auch der unbändigbaren Macht der Medien an und breitet, rund um ein kompliziertes Handlungsgeflecht, die Annahme aus, dass kein Medium jemals richtig liegen kann. Alles ist Interpretation, nichts ist die Wahrheit. Dabei spielt sie, ähnlich wie bereits in Unmensch, mit der Diskrepanz zwischen äußerer und innerer Wahrnehmung, die, durch die ständige Nutzung von Facebook und Co, eine noch viel undurchsichtigere und gleichzeitig extremere Gestalt annimmt. Ob es für ihre drei jungen Protagonisten in „One Delta Ten Tango“ eine Rettung gibt, möchte Jasmin Baumgartner noch nicht verraten, zu viel ist noch in Arbeit. Wir warten einfach gespannt ab, schauen in der Zwischenzeit ein wenig Columbo oder malen uns Amore auf unsere Lederjacken. Vielleicht sind Liebe und eine Folge Columbo zu zweit ja schließlich doch die rettende Lösung.

(Sarah Wetzlmayr, The Gap, 27.09.2017)
Orig. Titel
Unmensch
Jahr
2016
Land
Österreich
Länge
24 min
Kategorie
Kurzspielfilm
Orig. Sprache
Deutsch
Downloads
Unmensch (Bild)
Unmensch (Bild)
Unmensch (Bild)
Credits
Regie
Jasmin Baumgartner
Konzept
Anna Hawliczek, Jasmin Baumgartner, Daniel Sträßer, Jasna Fritzi Bauer
Kamera
Anna Hawliczek
Ton
Roland Schützenhofer
Schnitt
Matthias Writzke
Sound Design
Roland Schützenhofer
Mischung
Matthias Ermert
Dramaturgische Beratung
Dominik Brauweiler
Farbkorrektur
Lee Niederkofler
Darsteller*in
Dominik Brauweiler, Markus Schleinzer, Daniel Sträßer, Rainer Egger, Jasna Fritzi Bauer
Maske
Viktoria Panek
Produktion
Anna Hawliczek, Dominik Brauweiler
Produktionsassistenz
Jakob Cygan
Regieassistenz
Christopher Macher
Verfügbare Formate
DCP 2K flat
Bildformat
16:9
Tonformat
Dolby 5.1.
Bildfrequenz
25 fps
Farbformat
Farbe
Festivals (Auswahl)
2016
Saarbrücken - Filmfestival Max Ophüls Preis
Graz - Diagonale, Festival des österreichischen Films (Diagonale-Preis der Jugendjury des Landes Steiermark: Bester Nachwuchsfilm)