KatharinaViktoria
Der Filmloop zeigt die Ähnlichkeit der Künstlerin mit ihrer Schwester in 240 geloopten 16 mm-Einzelbildporträts. Die Einzelbilder wurden nacheinander in der Kamera aufgenommen, ohne Schnitt in der Postproduktion. Durch die Trägheit des Auges (Phi-Phänomen) werden die im schnellen Rhythmus geschnittenen Einzelbildporträts zu einem Mischporträt der beiden Gesichter. Die Abfolge der Einzelbilder ändert sich von einem Porträt abwechselnd ansteigend bis zu vier Porträts pro Person nacheinander. Ab diesem Rhytmus ist das Auge fähig einen Unterschied wahrzunehmen.
Orig. Titel
KatharinaViktoria
KatharinaViktoria
Jahr
2011
2011
Land
Österreich
Österreich
Länge
1 min
1 min