Luz Olivares Capelle
* 1983, Argentinien
Luz Olivares Capelle ist in Argentinien geboren und aufgewachsen. Sie hat Bildende Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Wien und Regie an der E.N.E.R.C. (Nationalinstitut für filmische Experimentation und Produktion) Buenos Aires und an der Filmakademie Wien, bei Prof. Michael Haneke, studiert. Ihre Kurzfilme wurden auf zahlreichen Filmfestivals wie dem Internationalen Film Festival Rotterdam (NLD), dem Future Frames Programm des Karlovy Vary International Film Festival, (CZE), der Viennale (AUT) u.a. gezeigt und mehrfach prämiert.
So wurden ihr u.a. der Max Ophüls Preis 2017 (DE); der Grand Prix International Short Award 2017 (Cork Film Festival, IR) und der Österreichische Filmpreis für Kurzfilm sowohl von der Akademie des österreichischen Filmes (2017), als auch dem V.I.S. Vienna Independent Shorts und der Diagonale, 2016 (AUT) verliehen.
Ihre Drehbucharbeit wurde durch den Hubert Bals Fund 2017 (NLD), die Berlinale Short Form Station 2020 (DE) und Stipendien wie das START Stipendium des Bundeskanzleramts 2016 (AUT) und das Literar Mechana Stipendium 2020 (AUT) unterstützt, sowie mit einer lobenden Erwähnung beim „If she can see it she can be it“ Drehbuchwettbewerb 2020 (AUT) und dem Thomas Pluch Preis für das beste Kurzfilmdrehbuch 2016 (AUT) ausgezeichnet.
perForming me?(!) (2018)
Wald der Echos (2016)
El ritual del color (2015)
Apariciones (2014)