kelimba
Das Pendeln zwischen erkennbaren und abstrakten Bildwelten, zwischen theoretischer Reflexion und üppiger Sinnlichkeit ist das Hauptmerkmal der Arbeiten Tscherkasskys; insbesondere jener, die sich mit dem filmischen Raum beschäftigen. In kelimba werden plastische, bewegte Objekte sukzessive in einen völlig flachen Bildraum eingefügt. Zugleich werden auch die Bewegungsabläufe "künstlich" gemacht, indem sie einem repetitiven Rhythmus unterworfen und zu einem Tanz transformiert werden. (Gabriele Jutz)>/i>
Orig. Titel
kelimba
kelimba
Jahr
1986
1986
Land
Österreich
Österreich
Länge
10 min
10 min