Manu Luksch
* 1970, Österreich
Als österreichische Künstlerin zwischen Wien und London beschäftigt sich Manu Luksch mit ethischen Herausforderungen, denen Komfort - und Effizienzversprechen der Kommunikationtechnologien gegenüberstehen. Gegenwärtig als Human Rights Fellow der Open Society und als Resident Artist im Somerset House London untersucht sie in ihren filmischen und intermedialen Arbeiten und Texten den Aufstieg der "Algorithmic City", mit Schwerpunkt auf die Interaktion zwischen Unternehmen und Regierungen, und der zunehmenden Macht von Predictive Analytics. Arbeiten sind in der Collection de Centre Pompidou, im BFI National Archive und in der Core Collection der Academy of Motion Picture Arts & Sciences vertreten.
FILME (Auswahl)
Algo-Rhythm (2019)
Dreams Rewired (2015; feature, co-directed with Martin Reinhart & Thomas Tode)
Third Quarterly Report (2016; double projection)
Unknown Territories (2014)
Sympathetic Nervous System (2009)
Faceless (2007)
Broadbandit Highway (2001)
Virtual Borders (2001, feature)
So Oder Anders (1996)