Bruce McClure
Als praktizierender Architekt lebt und arbeitet Bruce McClure seit 1985 in New York, Brooklyn. Er begann 1994 mit der öffentlichen Vorführung seiner Projector Performances und ist damit seit einigen Jahren gefeierter Gast auf Festivals, in Kinematheken und Museen. McClure „spielt“ seine Projektoren, so als wären sie Instrumente aus Licht und Ton. Bis zu vier 16mm-Maschinen kreieren ein illusionistisches Bild von Bewegung und eine dreidimensionale Dichte abstrakter Formen. Jede Performance ist einmalig und von den Bedingungen im Raum abhängig.
Die Programme wurden gemeinsam mit Bruce McClure speziell für das Österreichische Filmmuseum komponiert.
Programm
Projector Performances 1: Black & Blue – Yellowed (2001, Farbe, 7 Min.), Circle Jerks (2001, Farbe, 14 Min.), Presepe (2003, s/w, stumm, 14 Min.), Chiodo (2003, s/w, 14 Min.)
Projector Performances 2: Dismantle and Dislocate (2008, s/w, 15 Min.), Nethergate (205, s/w, 30 Min.), Unnamed Complement (2007, s/w, 15 Miin.)
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image © Music Biennale Zagreb
Eine gemeinsame Veranstaltung von filmmuseum und sixpackfilm.