Preisregen auf der Diagonale 2024

Wir sind überwältigt und freuen uns enorm über unsere Preisträger:innen der diesjährigen Diagonale und gratulieren von ganzem Herzen:

Martha Mechow für Die ängstliche Verkehrsteilnehmerin – Großer Diagonale-Preis Spielfilm

Helin Çelik für ANQA – Großer Diagonale-Preis Dokumentarfilm UND Preis für Besten Schnitt Dokumentarfilm an Sara Fattahi

Sallar Othman für YARÊ – Preis für den Besten Kurzspielfilm

Bernhard Hetzenauer für Those Next to Us – Preis für Besten Kurzdokumentarfilm und KODAK Preis

Simona Obholzer für DIN 18035 – Diagonale Preis für Innovatives Kino

Nora Einwaller für ASCHE (R: Elena Wolff) – Preis für Beste Bildgestaltung Kategorie Spielfilm

Und natürlich auch herzliche Gratulationen allen weiteren Preisträger:innen der Diagonale 2024!

Preisregen auf der Diagonale 2024

Tako Tsubo bei Tricky Women/ Tricky Realities 2024 prämiert

Die surreale Animation Tako Tsubo von Eva Pedroza und Fanny Sorgo wurde beim diesjährigen Tricky Women/ Tricky Realities Festival in Wien mit dem "Grand Post Award" ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich!

Tako Tsubo bei Tricky Women/ Tricky Realities 2024 prämiert

Málaga 2024 : Lobende Erwähnung für THOSE NEXT TO US von Bernhard Hetzenauer

Wir gratulieren Bernhard Hetzenauer zur Lobenden Erwähnung der Jury der Dokumentafilmsektion des diesjährigen Málaga Film Festivals für THOSE NEXT TO US. Der Film erzählt die dramatische Migrationsgeschichte aus der Perspektive eines Überlebenden dem statische Bilder von Schauplätzen gegenübergestellt werden.

Málaga 2024 : Lobende Erwähnung für THOSE NEXT TO US von Bernhard Hetzenauer

Berlinale 2024: TAKO TSUBO im Kurzfilmwettbewerb, Maria Lassnig Filme im Forum, Woche der Kritik mit zwei Filmen von Natalia Kašik.

Wir freuen uns sehr! Die Berlinale Shorts 2024 haben die surreale Animation TAKO TSUBO ins Wettbewerbsprogramm gewählt. Der Debutfilm der jungen Filmschaffenden Eva Pedroza und Fanny Sorgo feiert dort seine Weltpremiere.
Anläßlich der Uraufführung des neuen Films von Anja Salmonowitz zeigt das Forum der Berlinale ein umfangreiches Programm an Kurzfilmen von Maria Lassnig. Darüberhinaus sind auch die beiden kurzen Arbeiten von Natalia Kašik PISTOLERAS und PFERDEMÄDCHEN ins Programm der Woche der Kritik aufgenommen worden.

Berlinale 2024: TAKO TSUBO im Kurzfilmwettbewerb, Maria Lassnig Filme im Forum, Woche der Kritik mit zwei Filmen von Natalia Kašik.

sixpackfilm @ IFFR Rotterdam Filmfest 2024

GODSTERMINAL von Georg Tiller feiert im Rahmen des kommenden Rotterdam Film Festivals seine Welturaufführung in der CINEMA REGAINED-Sektion, gemeinsam mit Tillers Persona Beach und Overnight Flies.
Premieren feiern auch THE ELECTRIC KISS von Rainer Kohlberger und PISTOLERAS von Natalia del Mar Kašik in der Sektion der Kurz- und Mittellangen Filme.
Im Rahmen der Kooperation zwischen IFFR und dem internationalen Verleiher-Netzwerk DINAMO werden mehrere Videos von Peter Weibel (TV & VT WORKS) sowie eine Video-Installation von Michael Heindl (ANTI-CLOCKWISE) gezeigt.

sixpackfilm @ IFFR Rotterdam Filmfest 2024

Preise für DE FACTO, LOVING IN BETWEEN, THE ORGY OF THE DAMNED und BABYBOY

Was für eine grandioses Festivalwochenende !!
Selma Doborac wurde für De Facto beim renommierten Gijon Film Festival von der Jury des Internationalen Wettbewerbs Retueyos mit dem "Preis für den Besten Langfilm (Premio al Mejor Largometraje)" ausgezeichnet ->
Beim Milano Filmmakers Festival vergab die Jury den Hauptpreis an Jyoti Mistry für ihren Loving in Between und Norbert Pfaffenbichler erhielt für sein Underground-Epos THE ORGY OF THE DAMNED beim Genre-Film-Festival Be Afraid in Udine die Preise für Beste Ausstattung und Besten Score. Zuguterletzt wurde Jannick Weisse für seinen sensiblen coming-of-age Babyboy beim Hannover Film Fest mit dem Deutschen Nachwuchspreis ausgezeichnet.
Wir gratulieren herzlichst und freuen uns mit den Preisträger:innen!

Preise für DE FACTO, LOVING IN BETWEEN, THE ORGY OF THE DAMNED und BABYBOY

Preise für "ANQA" und "Patterns Against Workers" bei der 47. Duisburger Filmwoche

Beim renommierten Festival für Dokumentarfilme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde ANQA von Helin Çelik mit dem diesjährigen ARTE-Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet.

Aus der Jurybegründung: "Der Film erzählt sich wie ein Mosaik. Stück für Stück erschließt sich eine Situation, die ganz buchstäblich verkörpert wird. (...) Denn die drei Frauen, die allmählich aus den Details hervortreten, haben ein Ausmaß an Gewalt erfahren, über das der Film nicht informieren möchte. Behutsam und kompetent richtet die Filmemacherin Helin Çelik ihre Fragen an ihren Protagonistinnen aus. Es geht um sie."

Der Preis der Stadt Duisburg für kurzen und mittellangen Dokumentarfilm ging an Patterns Against Workers von Olena Newkryta - die Jury würdigt unter anderem: "Der Filmessay verbindet die gänzlich unterschiedlichen Texturen von Handybildschirmen und gewebten Produkten auf eine taktil beinahe spürbare Weise. Dass sich all dies auf einem weiteren, ursprünglich mal gewebten Oberfläche, nämlich der Kinoleinwand abspielt, ist auf poetische Weise folgerichtig."

Die vollständigen Begründungen und die Liste der Preisträgerinnen hier: Website Duisburger Filmwoche

Wir gratulieren allen herzlich!

Preise für "ANQA" und "Patterns Against Workers" bei der 47. Duisburger Filmwoche

"Die ängstliche Verkehrsteilnehmerin" gewinnt den Erste Bank Filmpreis bei der diesjährigen Viennale

Sensationelle Nachrichten: Martha Mechow (Regie) und Hans Broich (Produktion) gewinnen mit ihrem vielschichtig ungewöhnlichen Roadmovie Die ängstliche Verkehrsteilnehmerin ––> einen der beiden Erste Bank Filmpreise der Viennale 2023. Herzliche Gratulationen an Martha, Hans und ihr gesammtes Team.
Die Jurybegründung finden Sie hier

"Die ängstliche Verkehrsteilnehmerin" gewinnt den Erste Bank Filmpreis bei der diesjährigen Viennale

sixpackfilm @ IDFAs Paradocs Sektion

De Facto von Selma Doborac und Loving In Between von Jyoti Mistry werden beide als Teil der diesjährigen PARADOCS-Sektion auf der IDFA, dem renommierten internationalen Filmfestival für Dokumentarfilme in Amsterdam, gezeigt. PARADOCS ist eine Auswahl von nur zehn Filmen, die "das Beste an experimenteller Dokumentarkunst der Gegenwart" zeigt.
Herzlichen Glückwunsch an Selma und Jyoti!

sixpackfilm @ IDFAs Paradocs Sektion

Zwölf sixpackfilm-Premieren bei der Viennale 2023

Wir freuen uns sehr, hiermit auf die österreichischen (Ko-)Produktionen aus unserem Vertriebsprogramm hinzuweisen, die im Rahmen der Viennale ihre Weltpremiere oder ihre österreichische Erstaufführung feiern:

Als Weltpremieren werden drei neue Arbeiten auf 16mm von Friedl vom Gröller gezeigt, weiters die beiden jüngsten Künstlerinnenporträts von Christiana Perschon (mit Gröller und Florentina Pakosta) - und Sasha Pirkers neueste dokumentarische Miniatur the tuner.

Zwei Langfilmdebüts werden ihre Österreichpremiere feiern: Helin Çeliks Dokumentarfilm ANQA, der erstmals im Februar beim Berlinale Forum gezeigt wurde, und Martha Mechows Die ängstliche Verkehrsteilnehmerin, im Sommer bei der FID Marseille uraufgeführt. Und schließlich kommt, nach ersten internationalen Festivalaufführungen, eine Reihe großartiger Kurzfilme von Lukas Marxt, Jan Soldat und Friedl vom Gröller (This Is for Jonas Mekas) zur Viennale.

Filmstill: Wenn ich mich zeichne, existiere ich dreifach/ Christiana Perschon

Zwölf sixpackfilm-Premieren bei der Viennale 2023